Der Einsatz wurde noch vor Ausrücken der ersten Kräfte durch die Leitstelle abgebrochen.
Durch die Leitstelle wurden die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Heubach zu einer mutmaßlich abgestürzten Person im Bereich der Jakobshöhle gerufen. Da es sich um eine exponierte Lage in einem schwer zugänglichen Bereich in den Nachtsunden handelt, wurden die Kräfte zusammen mit den Kollegen der Bergwacht, des Rettungsdienstes und der Polizei an die Einsatzstelle beordert. Nach umfangreichen Suchmaßnahmen konnte keine Person festgestellt werden.
Ein Kind war mit einem Finger zwischen Tür und Türrahmen eingeklemmt. Das Kind wurde mit dem hydraulischen Rettungsgerät aus seiner misslichen Lage befreit und dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben.
Die Feuerwehr Heubach wurde vom Rettungsdienst zur Tragehilfe eines Patienten alarmiert
Die Feuerwehr unterstützte die Kriminalpolizei und den Bestatter bei einer Leichenbergung.
Polizei ersucht um Amtshilfe.
Im Stadtgebiet von Heubach mussten mehrere Keller von den Wassermassen nach einem Starkregen entfernt werden.
Im Stadtgebiet von Heubach sowie in Lautern mussten mehrere tiefer gelegene Wohnungen und Keller von den Wassermassen nach einem Starkregen entfernt werden. Außerdem waren einige Regeneinläufe verstopft. Die letzte Einsatzstelle konnte gegen 02:00 Uhr durch 37/19 verlassen werden.